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von Katja Oehler 05 Feb., 2019
Was wäre, wenn sich Löcher in unseren Zähnen wieder von selbst schließen würden? 

Unser Körper ist wunderbar. 
Er kann Schnittwunden, Knochenbrüche und vieles mehr selbst „reparieren“. 
Aber geht das auch mit der härtesten Substanz unseres Körpers? 

Hier unser Erfahrungsbericht: 

Unser Sohn hatte von klein auf sehr schlechte Zähne trotz regelmäßigen Zähneputzens und reduziertem Süßigkeitenkonsum. 
Bereits mit vier Jahren wurden ihm unter Vollnarkose fünf Zähne gezogen und mehr als 10 Füllungen gemacht. 

Als dann bei den bleibenden Zähnen beginnende Karies festgestellt wurde, war ich frustriert und beschloss, die Zahngesundheit meines Kindes natürlich zu unterstützen.

Ich trug alle bisherigen Erfahrungsberichte und Rezepte aus dem Internet zusammen und mischte unsere erste, selbst gemachte Zahncreme. 

Wir putzten zweimal täglich nur mit dieser Mischung und einer elektrischen Zahnbürste die Zähne und nahmen zusätzlich Vitamin D3 und K2 ein, um dem Körper genügend Calcium zur Verfügung zu stellen. 

Bei der nächsten Kontrolle ca. vier Monate später staunte der Zahnarzt nicht schlecht und hatte keine einzige Stelle mehr zu beanstanden. 

Dann kam der Sommer. Wir verzichteten wegen des wundervollen Wetters auf D3 und K2. Unser Sohn nahm für das Schullandheim eine normale Zahnbürste und coole, gekaufte Zahnpasta mit. Die von der Mutter angerührte war peinlich. 
Wir achteten nicht darauf, dass er diese Kombination von dort an weiter nutzte. 

Der darauf folgende Besuch beim Kieferorthopäden war niederschmetternd: mehrere kleine Löcher in den bleibenden Zähnen.
Ich nahm den Zettel mit, auf dem stand, dass wir zeitnah einen Zahnarzt aufsuchen sollten, um die Löcher zu füllen. 

Ich wollte nicht fahrlässig sein. Da die Löcher aber nicht sehr groß waren, wollten wir dem Körper nach unseren ersten Erfahrungen eine Chance geben und beobachteten die Löcher. 

Letzte Woche waren wir wieder beim Kieferorthopäden. 
Es wurden keine Löcher mehr gefunden! 
Lediglich die Kauflächen der hinteren Backenzähne müsste der Junior gründlicher putzen, da dort Verfärbungen seien, war der Hinweis. 

Bei meinem letzen Kontrollbesuch benötigte ich keine Zahnreinigung, obwohl die letzte mehrere Jahre zurück lag. Lediglich unter dem im Unterkiefer angebrachten Retainer (einem Überbleibsel meiner Zahnspange) befand sich etwas Zahnstein an einer Stelle, die lt. ZA-Helferin durch Putzen nicht erreichbar sei. Sie lobte mich für meine Zahnpflege und fragte mich nach dem Rezept für die Zahncreme. 

Ich möchte euch mit unserem kleinen Erfahrungsbericht nicht davon abhalten, zum Zahnarzt zu gehen. 
Das ist wichtig und richtig. 
Auch können größere Löcher auf diese Weise wahrscheinlich nicht geschlossen werden.

Ich möchte euch nur zeigen, zu was unser Körper im Stande sein kann und mit euch das Rezept für unsere selbstgemachte Zahncreme teilen: 

1 TL Natron (z.B. Kaisernatron aus dem Backregal im Supermarkt)
1 TL Xylith (Supermarkt, Drogeriemarkt)
1 TL Sangokoralle (z.B. Amazon)
etwas Kokosöl (erwärmen und unterrühren bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist)
Fertig!

D3, K2 und Magnesium nicht vergessen! 

Je nach Geschmack kann man noch Folgendes hinzufügen:
1 TL Aktivkohle (macht die Zähne extra weiß - Zahnbürste und Handtuch eher nicht)
ein paar Tropfen Minzöl oder Orangenöl (für einen frischen Atem und leckeren Geschmack)
Heilerde (bindet zusätzlich Schadstoffe und Toxine und ist gut für das Zahnfleisch). 

Wenn Ihr Kinder habt, lasst sie ruhig mitrühren. Selbstgemacht fühlt sich einfach gut an. 

Viel Freunde beim Ausprobieren wünscht euch 

Katja 
von NatUrsache
von Katja Oehler 30 Nov., 2018
Natron das Wundermittel.
von Katja Oehler 03 Nov., 2018
Kolloidales Silber hilft gegen Viren, Bakterien, Keime etc. innerhalb von Minuten.
von Katja Oehler 12 Okt., 2018

Belebtes Wasser auch für unterwegs.   🍀

Trinken ist wichtig!
Bei heißem Wetter umso mehr. Gereinigtes und energetisiertes Wasser hat eine kristalline Struktur vergleichbar mit der von frischem Quellwasser.  
Das schmeckt man und es ist wertvoll für den gesamten Stoffwechsel.  

Gute Wasserfilter gibt es z.B. von Pinnow oder Lotus Vita.  
https://www.pinnow-gesundheitswelt.de/
https://www.lotus-vita.de



12 Okt., 2018
„Du bist das Salz in meiner Suppe!“ „Salz - das weiße Gold.“ „Die Suppe versalzen.“ „Kauf kein Salz bevor du daran geleckt hast.“ Was ist dran am Salz? Ist es wichtig oder schädlich? Normales Kochsalz ist eigentlich ein chemisches Produkt und hat mit dem früheren, wertvollen Salz nur noch den Namen gemein. Es ist schädlich und kann sogar krank machen. Natürliches Salz (z.B. Himalaya Salz) braucht unser Körper. Es ist lebensnotwendig. Mehr Info dazu hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/salz.html
von Katja Oehler 05 Feb., 2019
Was wäre, wenn sich Löcher in unseren Zähnen wieder von selbst schließen würden? 

Unser Körper ist wunderbar. 
Er kann Schnittwunden, Knochenbrüche und vieles mehr selbst „reparieren“. 
Aber geht das auch mit der härtesten Substanz unseres Körpers? 

Hier unser Erfahrungsbericht: 

Unser Sohn hatte von klein auf sehr schlechte Zähne trotz regelmäßigen Zähneputzens und reduziertem Süßigkeitenkonsum. 
Bereits mit vier Jahren wurden ihm unter Vollnarkose fünf Zähne gezogen und mehr als 10 Füllungen gemacht. 

Als dann bei den bleibenden Zähnen beginnende Karies festgestellt wurde, war ich frustriert und beschloss, die Zahngesundheit meines Kindes natürlich zu unterstützen.

Ich trug alle bisherigen Erfahrungsberichte und Rezepte aus dem Internet zusammen und mischte unsere erste, selbst gemachte Zahncreme. 

Wir putzten zweimal täglich nur mit dieser Mischung und einer elektrischen Zahnbürste die Zähne und nahmen zusätzlich Vitamin D3 und K2 ein, um dem Körper genügend Calcium zur Verfügung zu stellen. 

Bei der nächsten Kontrolle ca. vier Monate später staunte der Zahnarzt nicht schlecht und hatte keine einzige Stelle mehr zu beanstanden. 

Dann kam der Sommer. Wir verzichteten wegen des wundervollen Wetters auf D3 und K2. Unser Sohn nahm für das Schullandheim eine normale Zahnbürste und coole, gekaufte Zahnpasta mit. Die von der Mutter angerührte war peinlich. 
Wir achteten nicht darauf, dass er diese Kombination von dort an weiter nutzte. 

Der darauf folgende Besuch beim Kieferorthopäden war niederschmetternd: mehrere kleine Löcher in den bleibenden Zähnen.
Ich nahm den Zettel mit, auf dem stand, dass wir zeitnah einen Zahnarzt aufsuchen sollten, um die Löcher zu füllen. 

Ich wollte nicht fahrlässig sein. Da die Löcher aber nicht sehr groß waren, wollten wir dem Körper nach unseren ersten Erfahrungen eine Chance geben und beobachteten die Löcher. 

Letzte Woche waren wir wieder beim Kieferorthopäden. 
Es wurden keine Löcher mehr gefunden! 
Lediglich die Kauflächen der hinteren Backenzähne müsste der Junior gründlicher putzen, da dort Verfärbungen seien, war der Hinweis. 

Bei meinem letzen Kontrollbesuch benötigte ich keine Zahnreinigung, obwohl die letzte mehrere Jahre zurück lag. Lediglich unter dem im Unterkiefer angebrachten Retainer (einem Überbleibsel meiner Zahnspange) befand sich etwas Zahnstein an einer Stelle, die lt. ZA-Helferin durch Putzen nicht erreichbar sei. Sie lobte mich für meine Zahnpflege und fragte mich nach dem Rezept für die Zahncreme. 

Ich möchte euch mit unserem kleinen Erfahrungsbericht nicht davon abhalten, zum Zahnarzt zu gehen. 
Das ist wichtig und richtig. 
Auch können größere Löcher auf diese Weise wahrscheinlich nicht geschlossen werden.

Ich möchte euch nur zeigen, zu was unser Körper im Stande sein kann und mit euch das Rezept für unsere selbstgemachte Zahncreme teilen: 

1 TL Natron (z.B. Kaisernatron aus dem Backregal im Supermarkt)
1 TL Xylith (Supermarkt, Drogeriemarkt)
1 TL Sangokoralle (z.B. Amazon)
etwas Kokosöl (erwärmen und unterrühren bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist)
Fertig!

D3, K2 und Magnesium nicht vergessen! 

Je nach Geschmack kann man noch Folgendes hinzufügen:
1 TL Aktivkohle (macht die Zähne extra weiß - Zahnbürste und Handtuch eher nicht)
ein paar Tropfen Minzöl oder Orangenöl (für einen frischen Atem und leckeren Geschmack)
Heilerde (bindet zusätzlich Schadstoffe und Toxine und ist gut für das Zahnfleisch). 

Wenn Ihr Kinder habt, lasst sie ruhig mitrühren. Selbstgemacht fühlt sich einfach gut an. 

Viel Freunde beim Ausprobieren wünscht euch 

Katja 
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